Weinbergschnecken / Helix pomatia

Die Weinbergschnecke ist etwa 30-50 mm hoch und 32-50 mm breit.
Die Gehäusemündung ist gross und weist eine starke weisse oder leicht braun gefärbte Lippe auf. Das Gehäuse ist dickwandig, hellbeige und hat meist relativ undeutliche dunklere Längsbänder in unterschiedlicher Zahl und Breite. Die Oberfläche weist grobe Zuwachsstreifen auf, die von feinen Spirallinien gekreuzt werden. Der Körper von ihr ist beige bis gelblichgrau.
Sie hat 2 Fühlerpaar.
Sie ist ein Zwitter.
Sie lebt in der Regel an feuchtwarmen Standorten auf kalkreichem Untergrund. Sie kommt in lichten Wäldern, Gebüschen und Hecken vor, aber auch in Grasland, das verbuscht ist oder sich an einem Waldrand befindet. Zudem ist sie in vom Menschen geprägten Lebensräumen wie Weinbergen, Gärten, Bahn und Srassenböschungen und Bachrändern zu finden. Sie begibt sich nachts und in der Morgendämmerung auf die Nahrungssuche, bei bedecktem Himmel und feuchtem Wetter manchmal auch tagsüber. In sommerlichen Trockenperioden hält sie eine Trockenruhe entweder im Boden oder deutlich darüber, zum Beispiel an einem Baumstamm oder Stein. Am Anfang der kühlen Jahreszeit, bei Temperaturen von 2-4°C, gräbt sie sich in die Erde ein, dreht sich um, so dass die Gehäuseöffnung oben liegt, und hält eine Winterruhe, aus der sie erst im Frühling bei mildem und feuchtem Wetter erwacht. Sie ernährt sich hauptsächlich von Kräutern, wobei sie bestimmte Arten bevorzugt z.B. Milchsaftführende Pflanzen wie Löwenzahn und Mauerlattich, grüne Pflanzenteile zieht sie welken vor. Nur ausnahmsweise verspeist sie Pilze. 

 

Sie erreicht in der Regel im vierten Lebensjahr ihre vollständige Gehäusegrösse und Geschlechtsreife. Die Paarungen finden vom Frühling bis im Juli statt. Die Eiablage erfolgt normalerweise nur 1 mal pro Jahr zwischen Mai und August. Dabei legt Sie höchstens etwa 50 Eier, die cremfarben, rund und 6 mm oder aber auch elliptisch und etwa 8x6 mm gross sind, in eine 3-6 cm tiefe, in feuchter, lockerer Erde selbst gegrabene Grube ab. nach der eiablage verschliesst sie die Grube.

 

Sie wird in der Regl in der Natur 5-10 Jahre alt, selten 15-20 Jahre alt.

meine kleine Geschichte

ich wollte auch mal welche, und gingen dan auf ne Farm, hab 3 Weinis bekommen.

Als ich wieder mal in den Zooladen ging, draf ich zufällig auf ne Person die auch Schneckis gehalten hatte von ihr bekamm ich dann ihre 3, sie wachsen und gedeien und die haben auch wieder babys

07.04.14

 

OOoo was hab ich den da gefunden

und wieder was von den 7 Baby`s das 7. hat sich versteckt und wollte nicht aufs Foto

19.02.14

 

Ooo da geht ja was ab, 5 auf einem Streich

30.01.14

 

Juhuuuu die kleinen durften heute zu den grossen

27.11.03

 

und da sind die kleinen racker

24.11.13

 

ooo die kleinen sind geschlüpft

 

Naja wenn man Stunden lang dran ist hat man mal Hunger

15.11.13

 

ooooo was sehe ich da, 4 auf einmal

07.11.13

 

Oooo was haben wir den da

28.10.13

 

Ich hab 9 Weinis und 3 davon sind noch Babys

und da haben wir 2 Gartenbabyschnecki von 4 Stuck, sie wohnen noch mit den Weinisbaby zusammen

04.07.13

 

OO da hab ich ein Winzling

Ich hab ja 3 Stuck, 2 sind normal gross endwickelt und einer ist noch hinter her, das ist mein kleiner Winzling

12.06.13

 

Die kleinen entwickeln sich ganz schön

24.05.13

19.05.13

 

Hab noch 2 Babys gefunden, supii, jetzt hat die erste 2 geschwisterchen

17.05.13

 

Sie ist ganz schön unterwegs die kleine

14.05.13

 

Soo süss jetzt hat sie schon den Salat angeknabbert, habs sie rausgenomen und in einer ganz kleiner Box rein getan, mit aufgekalkter Erde, Wasser und was zum Essen, bin gespannt ob noch eine ausschlüpft

13.05.13

 

Oooo wie süss, sie hat sich gedreht

Ich habe das Gelege rausgenomen, und in ein gläschen rein getan mit aufgekalkter Erde. So kann man die kleinen gut beobachten wenn sie ausschlüpfen, und siehe da hab gerade eine erwischt.

Man erkennt das Häuschen sehr gut.

Ich habe ein Salatblatt reingetan, sobald sie dort ist nehm ich sie raus und sie bekommt ein neues zu Hause

09.05.13

 

 

 

Hier mal das Gelege vom 27.04.13